Von alleine ändert sich nichts! Deine Stimme zählt – You’re the Voice! Ihr müsst Euren lokalen Politikern sagen, was Ihr wollt. Ständig, immer wieder. Nur dann können und werden Wahlprogramme angepasst. Und Ihr müsst dann auch Wählen gehen, um Euren Willen zum Ausdruck zu bringen.
Heute habe ich zufällig wieder einmal diesen Titel gehört. Mich elektrisierte gleich der Text, der so aktuell ist, wie eh und je und auf die Tagesthemen passt. Deine Stimme zählt, sagt es laut: so geht es nicht! Fremdenfeindlichkeit, sexuelle Übergriffe, Umweltverschmutzung – wir sind dagegen! Wir haben nur eine Erde und wollen in Frieden auf ihr leben!
You’re the Voice
1986, John Farnham
We have the chance to turn the pages over
We can write what we want to write
We gotta make ends meet, before we get much olderWe’re all someone’s daughter
We’re all someone’s son
How long can we look at each other
Down the barrel of a gun?You’re the voice, try and understand it
Make the noise and make it clear, oh, woah
We’re not gonna sit in silence
We’re not gonna live with fear, oh, woahThis time, we know we all can stand together
With the power to be powerful
Believing we can make it betterOoh, we’re all someone’s daughter
We’re all someone’s son, oh
Give a look at each other
Down the barrel of a gun…
Noch ein Songtext
Nach meiner Teilnahme an: „Geht doch! Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit“, war ich sehr positiv überrascht, als unser Chorleiter Torsten Allwardt (Rhythm & Voice Connection) für das neue Programm „Virtual Insanity“ (1996, Jamiroquai) vorstellte, wie gewohnt in seinem eigenen Arrangement. Der Titel reiht sich ein in die Liste von Songs, die nachfragen, ob wir so weitermachen dürfen, wie bisher.
Schreibt mir, welche Titel noch in diese Liste gehören!